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Damit wir einen Einstieg finden bitte ich Dich aus Deiner Sicht folgende Punkte zu bearbeiten und im Threat Einstieg als Antwort einstellen:
Die Kommunikation sollte untereinander besser sein.
Was mir dieses Jahr besonders aufgefallen ist, ist die Unsicherheit vieler, ob eine Ausstellung stattfinden wird oder nicht.
Soviel ich mitbekommen habe, zieht Kaiserslautern und Hamm (Maximilianpark) die Ausstellung durch.
Von vielen anderen Ausstellungsterminen kommen immer mehr Absagen im letzten Augenblick.
Die Rückmeldung vieler anderer Ausstellungsplaner vermisse ich (wie zum Beispiel Kloster Machern).
Auch unsere Gruppe (AFOL-Westfalen) plant die im Oktober geplante Ausstellung abzusagen.
Wegen des Covit19 Virus ist die Unsicherheit ob alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden können einfach zu groß.
Aus diesem Grunde wäre eine Kommunikation diesbezüglich sehr sinnvoll.
Gegebenenfalls wäre auch eine an alle Mitglieder über diese Seite versendete "Wichtige Information" oder ähnliches sehr interessant.
Wer von euch hat denn bereits Informationen zu Kloster Machern?
Ich freue mich seit meinem ersten Besuch jedes Jahr darauf. Dennoch kann ich es mir nicht vorstellen, das eine Einhaltung des Mindestabstandes, sowie
alle Hygienemaßnahmen dort nicht eingehalten werden können.
Ich denke, das wir alle der Meinung sind, das eine solche Pandemie so schnell nicht wiederkommen wird.
Dennoch sollten in solchen Fällen die Planungen und Meldungen frühzeitig besprochen werden.
Selbst bei uns in NRW geht zur Zeit jede Stadt und jede Kommune ihren eigenen Weg.
Ständig hört man wieder von steigenden Ansteckungsfälle, oder anderswo von fallenden Zahlen.
Wir hier in Datteln sind zur Zeit die einzige Corona freie Stadt im ganzen Kreis Recklinghausen.
Wenn es unsere Gemeinden, Städte, Landkreise, Bundesländer und Staaten nicht hinbekommen, eine gemeinsame Richtung zu gehen,
so sollten wir doch zumindest versuchen, mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Gruß,
Johannes-Jürgen Drees
QuoteDisplay MoreFür das Museum Kloster Machern habe ich ein Corona Sicherheitskonzept erstellt, da ich davon ausgehe, das wir die Ausstellung im November -wenn überhaupt- nur mit behördlichen Auflagen durchführen dürfen. Frau Fischer prüft das Konzept gegenwärtig auch mit ihrer Geschäftsführung. Ich bin vorsichtig optimistisch.
Liebe Grüße und passt gut auf Euch auf
Winfried
AFOL.lu kann nicht für die Kommunikation von Veranstaltern gerade stehen.
Noch darf man im Name des Veranstalters Meldungen veröffentlichen wenn vom Veranstalter keine offizielle Verkündung gibt.
Sicher wäre es interessanter wenn Veranstalter direkt über AFOL.lu Plattform kommunizieren würden.
Jedoch wird man hier freundlichst auf die Facebook Präsenz aufmerksam gemacht, dass doch alles Wissenswerte stehe.
Was jedoch hier wichtiger wäre, wäre eine Diskussion wie man als Aussteller zu der Situation steht.
Immerhin kommt unser LEGO hier in Kontakt mit vielen Menschen.
Wir wissen nicht wie lange das Virus sich auf Oberflächen überlebt.
Besteht eine Ansteckungsgefahr bei Abbau ?
Müssen unsere Exponate durch Plexiglas gesichert werden ?
Müssen die Exponate sicherheitshalber in Quarantäne ? Wie lang ?
Sind wie als Aussteller ausreichend sicher oder reicht das tragen einer Maske ?
Das sind Fragen die sich jeder für sich stellen muss. Es fehlen die Erfahrungswerte.
Fehlen jedoch die Aussteller, fällt auch das Event aus.
Wie reagieren die Besucher. Werden die Regeln eingehalten (Abstand, Maske,...)
Wie geht man mit ungehaltenen Besuchern um ? (Niesen auf das Exponat)
Viele Fragen die Aussteller, Veranstalter und Besucher angehen.
Jedenfalls können wir als Community für uns das Thema diskutieren und so am Ende für Veranstalter die nötigen Maßnahmen einfordern.
So entstand auch vor Jahren das Konzept bei unbewachten Ausstellungen per Plexiglas die Ausstellungsflächen zu sichern.
Ich kann dir bei den Punkten oben nur recht geben.
Die Verantstalter haben natürlich die Planungs- und INformationspflicht. Wer wann sich wie äußert kann nicht das Problem dieses Forums sein.
Das diverse Sichtweisen von Ausstellern ggf. zu Standards führen, die in Veranstaltungen Anwendung sehe ich als sehr sinnvoll an.
Wir wissen, was für Werte wir zur Verfügung stellen und wie wir uns wünschen, wie man mit ihnen umgeht.
Anbei meine Antworten zu deinen Punkten:
Wo die Community jetzt steht...
... Mir fällt es schwer hierzu was zu sagen. Seit ich leider nicht mehr am Stammtisch teilnehmen kann, habe ich ein wenig den Überblick verloren. Ich habe jedoch den Eindruck von Stagnation, da der Eindruck sicherlich aber grade schwer mit Coronaauswirkungen verknüpft ist, führe ich das erstmal nicht großartig aus, daher nur Schlagworte: Gemeinschaftsprojekt!? Weitere Ausstellungen neben Kloster Machern in denen mehrere Leute zusammen auftreten stellvertretend für die Community.
Was er in der Vergangenheit vermisst hat...
... Mehr Gespräche und Diskussionsteilnahme, der Austausch untereinander erscheint mir zu kurz zu kommen. Es sind nur recht wenige Mitglieder, die regelmäßig Aktivität im Forum zeigen.
Was verbessert werden kann...
... Etwas, woran alle Mitglieder arbeiten müssten: Mehr Austausch untereinander (ganz themenunabhängig), vor allem den Kundgebung von Meinungen, ich glaube, dass durchaus mehr Leute etwas zu sagen hätten, dies aber nicht tun.
Was nicht gut lief...
... Ich blicke nur auf 1,5 Jahre zurück. Unausgesprochene Spannungen bzw womöglich nur teilausgesprochene Spannungen innerhalb der Community. Meinungsverschiedenheiten gibt es immer, das ist zwangsweise so bei einer letztlich nur durch einen gemeinsamen Nenner (Lego) zusammengesetzten Gemeinschaft. Diese Meinungsverschiedenheiten können sicherlich oftmals auch gar nicht komplett beseitigt werden, doch das offene Gespräch ist trotzdem notwendig, um irgendeine Art von Lösung zu finden.
Was man abschaffen kann...
... Hierzu fällt mir nichts ein.
Themen die bearbeitet werden sollen...
... Auch hier fällt mir zumindest nichts ein, wozu ich auch spontan einen Weg sehen kann, sprich wie das Thema bearbeitet werden soll, Stichwort: Mehr Aktivität.
Wunschziele...
... Ein wachsende aktive Community, sowohl innerhalb des Forums, als auch auf verschiedenen Ausstellungen oder anderweitigen Treffen.
Was ich noch loswerden möchte unabhängig der konkreten Punkte: Ich bin sehr froh über die aktiven Leute, die sich einbringen, egal auf welche Weise: Forum, Ausstellungen oder irgendwas im Hintergrund. Egal in welcher Sparte ihr aktiv seid, ihr seid ein wichtiger Teil der Community! Und auch wenn ich mir mehr Aktivität wünsche, so sehe ich jedem nach, wenn er dies nicht leisten kann oder womöglich auch grade nicht mag.
Das erste Ziel von AFOL.lu war, in der Grossregion Aktivitäten mit dem Thema LEGO zu fördern
Zu Begin gab es eine Ausstellung in Bertrange/Luxemburg. Hier haben wir die Ausstellung mit MOC's, Aktivitäten aufgewertet.
Als Veranstalter von Events ist es nötig Kontakte zu Aussteller und Verkäufer aufzubauen und diese zu pflegen.
Das Konzept von AFOL.lu ein Plattform für die AFOLs in der Region zu schaffen wo diese sich austauschen , Treffe und kennenlernen können.
Nach der Formel: Kommunikation + Leidenschaft = Freundschaft
Veranstalter haben so die Chance auf eine lokale Community zuzugreifen was das planen eines Events vereinfacht und planungsicherheit bringt.
Dafür musste aber auch die Kommunikation innerhalb der Community funktionnieren damit schnell Entscheidungen getroffen werden können und umgesetzt werden.
So entwickelten wir Konzepte wie wir unsere Exponaten schützen können. (Plexiglas Aufbauten)
Wir nahmen an Verstaltungen/Ausstellungen und Börsen teil.
Auch eine Wanderausstellungen mit einem 40 m2 grossen Stadtlayout mit Eisenbahn (Luxembrick) wurde organisiert.
Eine Saison Ausstellung im Freizeitpark / Kaiserslautern war der Höhepunkt.
Weitere jährliche Aktivitäten wie:
LEGO Börse in Trier, Ausstellung Kloster Machern
Bei all diesen Events konnten die Mitglieder von AFOL.lu auf einer gemeinsamen Ausstellungsflache Ihre Exponate zeigen.
Der Vorteil eines Gemeinschaftsstand ist, dass man Werbung für die Gemeinschaft macht und somit weitere Begeisterte zu sich zieht und die Gemeinschafts so vergrössert.
Man trifft sich auf den Ausstellunge und lernt sich kennen.
Da man nicht ständig mit der Bewachung der Exponate beschägtigt ist, hat man Zeit sich mit anderen Mitgliedern, Aussteller, Verkäufer zu unterhalten.
Auch kann man ausstellen ohne selbst dabei zu sein.
Letztes Jahr fand in Junglinster/Luxemburg die Brixembourg statt. Damit wäre auch ein AFOL Event in Luxemburg
Da alle Events unabhängig von AFOL.lu stattfinden, wobei AFOL.lu jedoch eine beachtliche Ausstellungsfläche zur Verfügung gestellt wird (Gratis) und somit auch eine gewisse Grundversorgung bietet kann man klar aussagen dass das Ziel von AFOL.lu erreicht wurde.
Heute sind wir an einem Punkt erlangt wo eine zentrale Organisation aller Events ein Full Time Job bedeuten würde. Man könnte jedes Wochenende wo anders ausstellen.
Hier heisst es sich neu zu organisieren, und an Hand von online Rundschschreiben,, Anmeldeformularen, Platzreservierungen den Planungsaufwand minimieren.
Genauso wie die Events per Bilder/Video online vorgestellt und dokumentiert und so einem breiteren online Publikum zukommen.
Dabei soll der Aussteller und sein(e) Moc(s) nicht zu kurz kommen.
Produktion von MOC Karten / Online Vorstellung des Moc sowie dem Autor. QR-Codes
Werbefläche für LEGO Ideas Projekte (Reserviert für AFOL.lu Mitglieder)
Dies ist der rote Faden, der sich die letzten 8 Jahre durch alle Aktivitäten von AFOL.lu gezogen hat.
Jetzt gilt es dem Struktur und Festigkeit zu geben damit diese Errungenschaft nicht verloren geht, sondern soweit organisiert wird, dass der Verwaltungsaufwand für jeden minimiert
wird.
Das wäre dann eine Angebotslinie mit der sich AFOL.lu identifizieren kann.
Weitere Angebotslinien wie Aktionen, Projekte werden sich dem angliedern
Das sehe ich auch so.
Ich sehe in dem, was ihr bis jetzt aufgebaut habt, eigentlich eine der am besten aufgestellten Gruppe.
Eine gute und übersichtliche Webseite ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die für den entsprechenden Sucher einen schnellen Zugriff.
Auch wenn nicht Jeder einen Kommentar zu allem gibt, kann er sich dennoch auf den neuesten Stand halten.
Was ich vielleicht noch interessant finden würde, wäre eine Mitgliedsliste mit Kontaktdaten.
Wenn Jemand ein Gemeinschaftsprojekt plant, so das man auch telefonisch mal kurze Rückfragen machen kann.
Ich bin nicht jeden Tag online, um alle neuen Infos einzuholen.
Allerdings weiß ich nicht, ob es mit dem Datenschutz vereinbar ist.
Gruß,
Johannes-Jürgen Drees
Meine Überlegungen sind folgende:
Ich konzentriere mich auf eine lokale Aktivität.
Unsere Aktivitäten: Ausstellungen, Luxembrick, Stammtisch, Lugbulk
Monatliche Stammtich:
Hier trifft man sich zu lokeren Geprächen und zeigt seine neues Sets und Mocs.
Ein Bericht wird online gestellt für die jenigen die am Stammtisch nicht teilnehmen konnten.
Gemeinschaftsprojekt: Luxembrick:
Das Vorzeigeprojekt von AFOL.lu
Online wird das Konzept vorgestellt. (Integration von original Sets ohne Umbau in das System Luxembrick. Jeder kann sich hier leicht einbringen sei, es mit einen Fahrzeug, einem Detail wie Lampe, Bank etc, , über Stadtelemente wie Park etc bis hin zu ganzen Stadtvirtel. Szenen runden das ganze Konzept ab)
Jeder Beitrag zur Stadt kann online dokumentiert werden.
Ausstellungen:
AFOL.lu nimmt als Gemeinschaftstand der Mitglieder an Ausstellungen teil.
Der Vorteil für die Mitgliede: Ihre MOC sind öffentlich zu sehen, machen Werbung für sich und die Community. Der Aussteller muss nicht über die gesamte Ausstellungszeit present sein.
Dekorelement wie Molton werden gestellt. Gemeinsamer Auf und Abbau. Gruppen athmosphere. ...
Lugbulk:
Wer am Liugbulk teilnehmen möchte, soll seine MOCs der Community vorstellen. Auch eine presentationsfläche auf AFOL.lu wird geboten (Wenn erwünscht).
Auch die Teilnahme an mindestens einer Ausstellung unter AFOL,lu (z.B. Brixembourg) ist Voraussetzung.
RLUG: Organisation von Aktivitäten (LEGO erleben)
Brunch mit Baunachmittag
AFOL Shopping
Meetings
Eine Erfahrung aus dem Coroan aufbau in KL.
Gerturd hat sich sehr viel Zeot genommen, um in der Stadt einzelne Szcenen zu bauen. Auch Denice, hat viele MINI-DETAIls eingebaut... diese Details machen es möglich sich auch über die Stammtische hinweg auszutauschen, denn es sind kleine Dinge, die jeder einbringen kann. Wenig ZEit, wenig Teile, kann schnell nachgebaut werden.
Was wir jetzt noch nicht geschafft haben, diese Dinge hier im Foru, zu präsentieren. da gehen wir jetzt mal dran, vielleicht ergibt sich hierraus dann etwas...
LG Martin
Für mich stellt sich eher die Frage: „Gilbert, was möchtest Du?“
Nur vorab für alle Teilnehmer dieser Unterhaltung als Info, ich bin ein Freund dessen, nicht um den heißen Brei herum zu reden. Ich möchte niemanden angreifen, sondern einfach objektiv die Faktenlage aus meiner Sicht schildern. Dadurch mag sich manch einer angegriffen fühlen, das ist aber nicht mein Ansinnen! Für mich zählt, sich selbst zu hinterfragen, ganz objektiv. Was will ich? Ist das so richtig wie ich das angehe? Unterliege ich da einem Irrtum?
Zunächst einmal habe ich sehr mit mir gerungen ob ich die Zeit investieren soll hier was zu schreiben oder ob ich diese Zeit sinnvoller nutze. Das hängt damit zusammen das ich sehr wenig Zeit für meine Hobbys habe. Und LEGO momentan eher hinten runter fällt, denn bei mir gilt: Family first! Und in der Familie dreht sich nicht alles um Lego. Zum anderen arbeite ich momentan an einem Buch, was auch sehr viel Zeit kostet und was mir sichtlich Spaß macht, denn dabei muss ich mich nicht mit bedeutungslosen Diskussionen auseinandersetzen. Nun, ich habe mich also fürs Schreiben entschieden, mal sehen ob es was bringt.
Also, ich habe wenig Zeit. Wenn ich aber Zeit habe, was mache ich dann? Bestimmt nicht mich an den Schreibtisch setzen und über Lego schreiben! Denn am Schreibtisch sitze ich beruflich als auch in meiner Funktion als Kassenwart von Lauter Steine e. V. eh schon zu viel, da alles schriftliche, verwaltungstechnische und administrative bei mir hängen bleibt. Nein, wenn ich Zeit habe, will ich auch mal selber wieder was bauen (Ideen habe ich genug).
Ich vermute, dass sich diese Situation bei einigen, vielleicht sogar vielen Mitgliedern von afol.lu gleichartig darstellt. Ganz einfach ein anderes Hauptaugenmerk im Leben.
So, jetzt zu afol.lu und Gilbert. Du bist –und das schon sehr lange- sichtlich unzufrieden mit der Entwicklung von afol.lu. In regelmäßigen Abständen kommen dann ja die Drohungen afol.lu abzuschalten. Im Anschluss regen sich einige Mitglieder und bitten darum afol.lu weiter bestehen zu lassen. Was dann auch immer so kommt mit anschließender Diskussion wie es weitergehen soll. Und genau da liegt m. E. das Problem. Es startet eine Totgeburt-Diskussion. Was soll denn passieren?
Wie viele „aktive Mitglieder“ hat afol.lu? Zwei Dutzend? Mindestens 80% dieser zwei Dutzend haben wohl meine oben geschilderte (Zeit-)Problematik oder zumindest eine in ähnlicher Form. Hier stellt sich also die Frage was soll hier entstehen mit dieser geringen Anzahl an Mitgliedern? Und afol.lu hat keine Mitglieder (also die restlichen höchstens 20% der zwei Dutzend Aktiven) die so viel Zeit haben um im Wochenrhythmus neue MOC’s zu bauen und diese im Forum zu präsentieren.
Gilbert, Du erwartest Diskussionen. Wie sollen diese Diskussionen aussehen? Um welche Themen soll es gehen? Welches Ausmaß soll das alles haben? Leider habe ich oftmals erleben müssen das hier geführte Diskussionen zu keinem Ziel geführt haben, sondern eher zu Streit oder Unstimmigkeiten (siehe Straßenstandard). Ich bin generell der Meinung, dass geschriebene Worte oftmals den wahren Sinn beim Lesenden nicht erreichen, sondern eher auf Unverständnis und leider auch sehr oft zu Auseinandersetzungen führen. Diesbezüglich sei auch darauf hingewiesen, dass einige von Gilbert verfasste Sätze Unmut bei Mitgliedern von Lauter Steine aufrufen.
Also, m. E. muss die Frage von Gilbert lauten: „Was möchte ich mit dem Forum afol.lu erreichen und was ist überhaupt realistisch dabei?“ Denn bzgl. dem realistisch Möglichen liegt m. E. die Krux. Ein Ziel sollte immer realistisch bleiben und das ist m. E. hier der eigentliche Punkt um den es gehen sollte. Und im Anschluss muss/kann Gilbert entscheiden ob er das so weiter betreiben möchte.
Hobby ist ja immer mit teilweise sehr hohem Zeitaufwand verbunden, oftmals hat man selber gar nichts davon (z. B. administrative Arbeit bei einem Legoverein), sondern man tut es zum Gemeinwohl (Lauter Steine e. V. ist ja nach deutschem Vereinsrecht gemeinnützig). Die hiermit verbundene Frage ist also: „Wie viel Zeit möchte ich für andere investieren ohne dass es mich ständig ärgert?“ Nun, ich ärgere mich auch sehr oft darüber dass andere Vorstandsmitglieder bei Lauter Steine e. V. administrativ gar nicht bzw. sehr nachlässig arbeiten. Trotzdem mache ich die ganze „Sch…“ immer noch. Also ist meine Schmerzgrenze noch nicht erreicht, was aber auch nur ein aktueller Stand ist. Ich denke also, dass zunächst einmal Gilbert seine Ziele für sich definieren muss. Erst dann können andere hier eingreifen. Wenn Du (Gilbert) nämlich hier andere Mitglieder dazu anhältst Ziele für afol.lu zu definieren wirst Du am Ende wieder nur enttäuscht sein und im einem halben Jahr kommt die nächste Ankündigung afol.lu dicht zu machen. Setz Dir deine Grenzen/Ziele – aber realistisch!!!
Nochmal, ich möchte niemanden angreifen! Das ist schlicht und einfach meine objektive Sicht der Dinge (eine eigene objektive Sicht ist natürlich auch immer nur subjektiv).
Vielleicht sind meine Worte aber ein Anfang einer sachdienlichen und sinnvollen Diskussion?
Mir ging es so, das ich immer das Gefühl hatte, mich rechtfertigen zu müssen. Wofür? Gute Frage. Ich habe niemandem etwas versprochen.
Ich habe für mich folgendes beschlossen.
Solange es AFOL.Lu gibt, werde ich hier immer wieder Beiträge posten, mal mehr mal weniger, so wie es mir gerade geht. Ich werde auch wenn Corona im Griff ist und keine neuen Gefahren aufgetan haben, wieder an einer Ausstellung teilnehmen, wie wann was wenn es konkret wird und auch je nach Terminkalender.
Ich werde im Forum beiträge allgemeiner Natur posten und zu meinen Bauten und meinen Ausstellungen (so es denn wieder welche gibt), ich unterstütze Ideas Projekte, wenn sie mir gefallen , wobei ich noch nie ein Garant für die 10.000Stimmen war.
Der Chat: Mir ist ein Chat wichtig, ds ist der 1000steine Chat, dort sind (fast) immer jemand und mam kann über LEGO und/oder Gott und die Welt schreiben. Auch als wir uns mit Kaamera und Ton trafen war das gut. Was aber auch darann liegt, das ich diese Leute auch sehr persönlich kenne. Das wäre durchaus nett hier, und eine chatzeit wäre durchaus ok, aber wer will und wer kann und hat man gerade ein Thema?
Forum: 1000steine hat 60.000 Anmeldungen aber wirklich aktiv sind ... najageschätzt irgendwie 50 -100 und die auch nicht alle mit regelmäßigen Beiträgen. Da kann man kein Wunder von den viel weniger AFOL.lu Mitgliedern erwarten.. Aber da stellt sich für mich die Frage: Wer brraucht hier was. Ich erfahre viele news in der weiten LEGOwelt und könnte sie dann hier posten, aber brauch das jenand? Tolle Mocs von anderen und mir? Ist keine Reaktion Desinteresse oder wird konsumiert? Oder Treffe ich den Nerv der anderen oder nicht. Was brauchen die Leute hier - von mir , das ich ihnen aber auch geben kann.
Habe etwas den Überblick verloren, ob es hier oder woanders hingehört.
Hallo Gilbert,
auch wenn ich wenig aktiv bin und meine Teilnahme an Ausstellungen (als Aussteller) noch in weiter Ferne liegt, möchte ich mich aber gerne an deinen Fragen beteiligen,
diesen Respekt hast du verdient für deinen Einsatz hier!
Wo die Community jetzt steht ?
Dies lässt sich als "Außenstehender" schwer beurteilen. Ich denke es gibt hier 3-5 Parteien:
- Mitglieder aus Luxembourg und Umgebung mit eigenem Stammtisch und direktem Austausch
- Lauter Steine e.V. als ebenfalls sehr aktive Gruppe vor Ort in Kaiserslautern
- Lego-Begeisterte und Neulinge, die sich nicht bei den 2 oben genannten Parteien wiederfinden (Ich bin hierfür wohl ein gutes Beispiel)
- Inaktive und ruhige Mitleser
- ggf. noch eine weitere Gruppe: Die Lego-Bauer gemäß "Bauanleitung", nicht jeder hat die finanziellen Mittel und das können für MOCs (zumindest am Anfang).
--> Uns alle verbindet aber diese Seite (und natürlich das Hobby).
Die Community ist bunt gemischt, dies ist wie im wahren Leben und dies ist auch gut so.
Ich selbst bin auch nach über einem Jahr noch Dankbar für den 1. Mai 2019 in Kaiserslautern, auch wenn ich seitdem nicht mehr in KL war.
Es war ein toller Tag, eine super Gruppe und Danke noch immer für den Einblick in die für Neulinge mehr als komplizierte Welt der Lego-Organisation.
Was er in der Vergangenheit vermisst hat ?
- Hierzu kann ich leider keinen Beitrag leisten, bin erst seit 2019 dabei.
Was verbessert werden kann ?
- Niemand ist perfekt, Verbessern kann man immer etwas.
Sicherlich ist die Kommunikation und die Beteiligung hier ausbaufähig (da müssen wir uns alle selbst mal an die Nase fassen...), als "Neuer" benötigt man auch etwas Zeit um hier anzukommen.
Was nicht gut lief?
- Hierzu kann ich leider ebenfalls keinen Beitrag leisten, bin erst seit 2019 dabei.
Was man abschaffen kann?
- Hierzu fällt mir erst einmal nichts ein.
Themen die bearbeitet werden sollen?
- Auch hier fällt mir im Moment leider wenig ein, sicherlich könnten wir Alle etwas aktiver sein, MOCs vorstellen.
- Terminplaner falls möglich mit Ansprechpartner zum Event.
Wunschziele?
- Nach allem was ich hier so gelesen habe, habe ich einen Wunsch: Bitte dieses "Projekt" nicht sterben lassen und das Forum / Gruppe am Leben erhalten.
Viele Grüße und bleibt alle gesund!
Markus (Ohli)
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