Die Kommunikation sollte untereinander besser sein.
Was mir dieses Jahr besonders aufgefallen ist, ist die Unsicherheit vieler, ob eine Ausstellung stattfinden wird oder nicht.
Soviel ich mitbekommen habe, zieht Kaiserslautern und Hamm (Maximilianpark) die Ausstellung durch.
Von vielen anderen Ausstellungsterminen kommen immer mehr Absagen im letzten Augenblick.
Die Rückmeldung vieler anderer Ausstellungsplaner vermisse ich (wie zum Beispiel Kloster Machern).
Auch unsere Gruppe (AFOL-Westfalen) plant die im Oktober geplante Ausstellung abzusagen.
Wegen des Covit19 Virus ist die Unsicherheit ob alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden können einfach zu groß.
Aus diesem Grunde wäre eine Kommunikation diesbezüglich sehr sinnvoll.
Gegebenenfalls wäre auch eine an alle Mitglieder über diese Seite versendete "Wichtige Information" oder ähnliches sehr interessant.
Wer von euch hat denn bereits Informationen zu Kloster Machern?
Ich freue mich seit meinem ersten Besuch jedes Jahr darauf. Dennoch kann ich es mir nicht vorstellen, das eine Einhaltung des Mindestabstandes, sowie
alle Hygienemaßnahmen dort nicht eingehalten werden können.
Ich denke, das wir alle der Meinung sind, das eine solche Pandemie so schnell nicht wiederkommen wird.
Dennoch sollten in solchen Fällen die Planungen und Meldungen frühzeitig besprochen werden.
Selbst bei uns in NRW geht zur Zeit jede Stadt und jede Kommune ihren eigenen Weg.
Ständig hört man wieder von steigenden Ansteckungsfälle, oder anderswo von fallenden Zahlen.
Wir hier in Datteln sind zur Zeit die einzige Corona freie Stadt im ganzen Kreis Recklinghausen.
Wenn es unsere Gemeinden, Städte, Landkreise, Bundesländer und Staaten nicht hinbekommen, eine gemeinsame Richtung zu gehen,
so sollten wir doch zumindest versuchen, mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Gruß,
Johannes-Jürgen Drees