Posts by legoscout

    Als AFOL wissen wir, dass Sie leidenschaftlich gerne bauen - aber wofür interessieren Sie sich sonst noch? Unterstützen aktuelle Sets Ihr Interesse? Wie verbinden Sie sich mit der Community? Wie engagiert sind Sie in der LEGO Group?


    Unsere Abteilung führt eine neue Umfrage zum Thema AFOL Passion durch. Der Zweck dieser Umfrage ist es, diese Fragen zu beantworten, damit wir unser AFOL-Publikum und das, was sie am meisten lieben, besser verstehen können. Wir haben in der Vergangenheit ähnliche Umfragen durchgeführt, aber es ist an der Zeit, unsere Informationen zu aktualisieren, um auf dem neuesten Stand zu bleiben :)


    Die Umfrage ist anonym und offen für jeden, überall. Wir schätzen, dass die Beantwortung etwa 15 Minuten in Anspruch nehmen wird, und das Feedback, das Sie uns geben, wird uns helfen, besser zu verstehen, wie wir mit der AFOL-Community in Kontakt treten können :)


    Der Link zur Umfrage.

    widereintritt ordentlich warm geworden ist :):)

    Da lässt mich doch etwas an caramel denken. (warm gewordener Zucker).


    Die Formel vun ABS: (C₈H₈·C₄H₆·C₃H₃N)ₙ

    Die Formel von Zucker: C12H22O11


    Im Stickstoff und Sauerstoff befindet sich der Unterschied.


    Licht, Hitze, Luft 3 Elemente die hier eine Wechselwirkung / Chemichereaktion aufbringen können.


    ABS ist fähig Gas zu absorbieren also durchaus N2/O2


    Es handelt sich also um eine Oxydierung würde ich behauptenj.



    Habe mal im INternet gesucht ob ich eine Studie finde. Folgende ist sehr vielversprechend:

    Dissertation von Sabrina Moll

    Der Start ist das Wichtige !

    Genau ! Könntest Du ( lahnbricks ) am 5.-6. Juni in Junglinster/Luxemburg mitmachen ?

    Wir haben 4x8 Meter die wir nutzen können.


    Einseits haben wir Luxembrick auf der anderen Seite Lahnbricks.

    Wir können ja mal versuchen zu planen.

    Dass es klappt hat sich in KL gezeigt.

    Du hast hier alles auf den Punkt gebracht.


    Ein Standard ist nötig wenn man innerhalb eines Dioramas zusammenarbeitet. Insbesondere wenn Module die zusammenpassen müssen und diese erst auf einem Treffen zueinanderfinden.


    Von Diorama zu Diorama wird ein Basisstandard genutz welcher auf beiden Enden der Verbindung angepasst wird.

    Bei der Plannung können alle Dioramen von einem Standard angereiht werden. oder entstehen dann mehrere Strecken.


    Wichtig ist bei der Planung die Frage zu stellen: Übernimmt man die Flächegrösse eines Dioramas , was kein Problem ist wenn die Veranstaltung den Platz bietet z.B. Halle

    oder gibt man die Fläche vor. Umso mehr die Dioramen nicht näher sind oder gar integrieren umso näher muss man dem Standard sein. Und bis zu 100% im Standard für Flickenteppiche zu vermeiden.

    Da wäre z.B. die schreckliche Gleisgeometrie (enge Radien, mit Gegenbogen fest verbundene Weichen). Dies lässt sich nur mit Drittanbieter beheben und damit ist es kein reines Lego mehr. Darüber kann man jetzt hervorragend streiten, z.B. wie weit geht man mit solchen Drittanbietern. Nur die Schienen, oder auch Lokräder, oder gar ganze Modelle von anderen Anbietern. Dadurch könnte es sein dass man nicht unbedingt willkommen ist bei manchen Ausstellungen.

    Die Gleisgeometrie von LEGO gibt einige Einschränkungen vor. Das wiederum spielt dem Standard zu, denn es gibt keine 100 Verbindungsmöglichkeiten. Je weniger Spielraum umso einfacher ein Standdard einzuhalten. Mit 3. Anbieter Gleisen kann man dieses Mankum aufbrechen. Da die Deko Module unabhängig vom Gleismaterial sind spielt hier ob 3. Anbieter oder nicht keine Rolle. Ausserhalb der Dioramen spielt es eigenlich keine Rolle op 3. Anbieter.


    Der Faktor Purist spielt hier eine grosse Rolle. Vermeiden doch manche auf fremd Material zu fahren wegen Abrieb oder sonstige Befürchtungen oder aus reiner Markenliebe.

    Auch gibt es Vorbehalt Rollmaterial von 3. Anbietern auf der Anlage fahren zu lassen.


    Was Schienen von 3. Anbietern angeht so gibt es nur Kunststoff Schienen. 9V Betrieb also ausgeschlossen.


    BgG

    Gilbert

    Klingt gut, ob man wirklich viele Steinebauer findet um das auch zeitnah umzusetzen, denke ich eher nicht. Wird wohl ein Traum bleiben.


    VG Steinach

    Wenn Wir für den Anfang 5 Teilnehmer hätten, könnten wir schon eine beachliche Bahn aufbauen.

    Bei dem ersten Treffen sollte eher das Rollmaterial im Vordergrund stehen und das Modulkonzept mit verschiedenen Beispieldioramen einen Eindruck verschaffen (Lust auf mehr machen).

    Ein Workshop kann das Modulbauen abrunden.


    Rangieraufgaben als Wettbewerb bringen Aktivität. Sowohl für die Teilnehmer als auch für Besucher.


    MbG Gilbert

    Habe hier mal den L-Gauge (L-Spur) Standard neben den MILS Standard gesetzt.

    Hier ist klar zu erkennen dass beide Standards auf sich aufbauen können.


    Man muss bedenken dass Standardmodule ein nicht unerhebliches Investment darstellt.

    Ein Argument was viele vom Modularbau abhällt.


    Deshalb die Empfehlung sich zu überlegen was man eigenlich bauen möchte.

    Wenn man Stadt und Landschaft bauen möchte sollte man sich am MILS Standard orientieren.

    Das bringt dann mit sich dass auch die Eisenbahntrasse auf MILS Standard aufgebaut werden muss.


    Für die Streckentrasse ausserhalb eines Diorama kann man zum L-Gauge Standard übergreifen

    und in Schattenbereichen (Dem Publikum nicht einsehbar odeer zugänglich) sogar auf den Minmalstadard (ganz links im Bild) oder gar zu nackten Schienen übergehen.


    Man sollte auch die Aufbauzeit nicht ausser acht lassen.

    Module sind einerseits schneller zusammengesteckt als einzelne Schienen.

    Geht es darum schnell mal ein komplexes Gleisbild z.B. ein Rangierbahnhof, oder Parallelgleise wo die Züge aufgestellt werden

    kann man besser auf einen Standard verzichten um so maximl flexibel zu bleiben.


    Um die Module preisgünstiger zu produzieren ist die Teilebeschaffung wie z.B. die Baseplate über Lugbulk ideal.

    Die Module nutzen ausschliesslich Standardbausteine, die es auch öfters in der PAB Wand gibt.

    Rot,Blau und Gelb sind Elemente die durch beliebige Farben ersetzt werden können.


    Vorzüge dieser Bauweise:


    Die Module können leicht durch eine andere Grundstufe (ganz links) ausgewechselt werden.


    9V - RC - 3. Anbieter


    Schwarze - Braune - Hellgraue - Weisse Schwellen



    Dieses Module baue ich im Moment für 2x5m in 9V

    Später kommt noch die variante mit Schwarzen, Hell Grauen und Weissen Schwellen (Für Winter)

    5. und 6. Juni wird in Junglinster/Luxembrug die Brixemburg stattfinden. (Wenn Covid es zulässt)


    Dort haben wir einen Ausstellungsstand mit der Grösse von 2x8 meter

    Hier kann man schon mal die Idee presentieren und so lokal für Teilnehmer werben.


    In Kloster-Machern hätten wir eine grössere Fläche zur Verfügung

    Ich denke dass man verschiedene Streckenverläufe anbieten kann/muss je nach Platzangebot.

    sogar Streckensegmente in verschiedenen Standards mittels Adaptermodule sind denkbar.


    Eine Strecke die komplett ohne Stromführung auskommt

    Eine Strecke für 9V die Dauerbetrieb zulässt

    Eine Strecke mit grossem Radius damit auch längere Züge ohne Geschwindigkeitsverlusst


    Optisch interessant da man sich die verschiedene Standards mit ihren Vor und Nachteile auf sich wirken lassen kann.


    Eine Rückführstrecke sowie ein Schattenbahnhof kann auch ohne Standard auskommen da nur funktional.



    Warum mache ich mir Gedanken ?


    Das Projekt hat potential. Habe mich mit der Materie schon einige Jahre befasst. Auch andere haben schon versucht Standards zu entwickeln, umzusetzen und durchzusetzen.

    Auch ganze Glaubenskriege 6 Breit/8 Breit etc wurde ausgefochtet.

    DEN absoluten Standard gibt es nicht !


    Ich versuche die verschiedenen Anforderderungen aufzuarbeiten und diese visuel Darzustellen.

    Wie wir uns letzendlich Verbinden können wir nach unseren eigenen Anforderungen entscheiden.


    Unsere praktischen Erfahrungen und Versuche können wir hier austauschen.


    Gemeinschaftsprojekte funktionieren nur über Module/Standards. Ich denke dass AFOL.lu in diese Richtung gehen soll. Denn über diese Standards kann man sich verbinden

    und grossartige Dioramen bis hin zu ganzen Strecken und Welten.

    Die Idee ist ja nicht neu, Luxembrick ist da das Vorzeigeprojekt par Excellence.


    Und doch gibt es eine grossen Unterschied.

    Luxembrick ist ein Modularsystem das sich auf eine Fläche begrenzt.


    Während bei FREMO sich die Module wie eine Kette anreihen.


    Luxembrick wurde optimiert für Ausstellungsfläche welche von jeder Seite betrachtet werden kann.


    FREMO ist nicht für das grosse Publikum bestimmt. Sondern hier steht der Betrieb der Bahn im Mittelpunkt (Nach Fahrplan) und dieser wird vornehmlich von den Teilnehmern / Ausstellern ausgeführt.


    Das heisst dass das FREMO Konzept nicht im Rahmen einer kleinen bis Mittelgrossen LEGO Ausstellung stattfinden kann.

    Der Flächen- und Organisationsaufwand ist einfach zu hoch.


    Im Rahmen einer grösseren Ausstellung wie eine Fanwelt oder LEGO World könnte dies jedoch interessant sein.

    Aber auch hier kann man sich nur auf die schönsten Dioramen konzentrieren.


    Wenn es also darum geht, mal eine grosse Eisenbahnstrecke zur Verfügung zu haben wo man mal längerer Züge oder auch mal schnellere fahren lassen kann, dann geht das nur in einer Halle.


    https://www.1000steine.de/de/g…ntry=1&id=424601#id424601




    Ein anderes Konzept wäre eine Gleisanlage in O Form die dafür einen eigenen Raum hat. DIe Besucher können aussenrum bestaunen und innen können sich die Bahnteilnehmer bewegen.


    Für ein Wochenende , wieviel ist da zumutbar (Km-Distanz, Transport-Volumen, Auf- und Ab-Bauzeit, Kosten, ...)


    Was wird an Infrastruktur benötigt ? z.B. Tische




    ich komme nochmal zu Luxembrick zurück:

    Die Grösse der Anlage in Kaiserslautern ist nicht mehr transportabel und in einem vernünftigen Zeitrahmen auf und abzubauen.

    Abbauen sollte innerhalb von 2 Stunden möglich sein.



    Bei Letz Brick sind wir dabei Standardmodule aufzubauen um einen O-Kreis von 5m Länge plus 2 Halbkreise.

    Auf dieser Strecke können Dioramen eingebaut oder zwischen gestellt werden.

    Die Streckführung wird dann angepasst (Muss dann aber vorgeplant werden)


    Auf Dauer wird sich ein Standard etablieren den jeder leben kann.

    Da die Dioramen/Segmente nicht unbedingt zusammenpassen werden diese einfach durch ein Streckensegment verbunden.

    Wenn sich Teilnehmer an den Modul-Standard halten ist auch eine direkte Verbindung zu Nachbarmodulen möglich.

    So können z.B. mehrere Teilnehmer sich an einem Thema beteiligen.